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Holzpellets — eine saubere Sache

Erneuerbare Energien sind beim Einbau von Heizungen verstärkt gefragt. Der breit verfügbare und in einem großen Anwendungsspektrum nutzbare Energieträger Holzpellets, nachwachsend und nahezu CO2-neutral, bietet dabei großes Potenzial, fossil erzeugte Wärme zu ersetzen.

Aufgrund gesicherter Brennstoffqualität und moderner, hochwertiger Feuerungstechnik kann Holzenergie auch in Sachen Luftreinhaltung – Stichwort Feinstaub – punkten. Wenn man die nötigen Unterscheidungen trifft: Moderne, automatisch betriebene Holzfeuerungen haben mit herkömmlichen, händisch befeuerten Kamin- und Kachelöfen, sogenannten Einzelraumfeuerungen, kaum noch etwas gemeinsam. Pelletkessel und -kaminöfen zeichnen sich durch hohen Komfort und eine saubere Verbrennung aus, da sie automatisch funktionieren und vor der Inbetriebnahme vom Fachhandwerker richtig eingestellt werden.  

Pelletfeuerungen sind nicht nur effizient, sondern gehören auch zu den saubersten Holzfeuerungsanlagen. Nur 0,7 Prozent aller Feinstaubemissionen (PM 2,5) werden von Pelletfeuerungen ausgestoßen. 2,8 Prozent stammen aus Scheitholz- und Hackschnitzelzentralheizungen. Demgegenüber stammen 15,9 Prozent aus mit Scheitholz betriebenen Einzelraumfeuerungen, also Kaminöfen.

Eine wichtige Voraussetzung für eine saubere Verbrennung, ist innovative Feuerungstechnik. Die nächste wichtige Voraussetzung ist die Qualität der Holzpellets. Das Qualitätssiegel ENplus A1 garantiert nicht nur die Produktion eines hochwertigen Brennstoffs, sondern auch eine fachkundige Behandlung beim Transport bis zur Anlieferung beim Verbraucher. So werden die hohen Qualitätsstandards nicht nur im Werk eingehalten, sondern auch vor Ort beim Kunden.

Informationen: www.depi.de